„Die Verkaufte Braut“  Neues Volksblatt

„Der Regisseur Nicola Panzer betonte allzu sehr die aggressiven, bösartigen Züge der Gesellschaft. Die Begabung Panzers zeigte sich aber in einer geschickten Personenführung. Diskutabel ist auch das Finale mit der verständlichen Verwirrung der Marie und der ‚offene’ Schluss. Smetana hat aber gerade für diese Szene eine unbeschreiblich zärtliche Musik geschrieben, die auf eine glückliche Vereinigung des Liebespaares hinweist. (…) Ein fabelhaft artistisches, dabei hochmusikalisches Bravourstückchen lieferte der „Bär“ (Catalin Mircan) ab. Und aggressiver als sonst, aber gut vorbereitet war der Chor unter Georg Leopold.“ Georg Höfer


„Die Verkaufte Braut“  Oberösterreichische Nachrichten

„Die Linzer Inszenierung von Nicola Panzer geht jedoch folkloristischen Andeutungen aus dem Weg und betont das dramatische Element: das Konfliktpotenzial zwischen Marie und ihrem geliebten Hans.“ Franz Zamazal

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